
Massa-aanranding Keulen
maandag 4 januari 2016 om 22:48
Van AD.nl (maar ook een soortgelijk bericht op volkskrant en telegraaf)
De politie in Keulen onderzoekt zestig aangiftes van aanranding en diefstal tijdens de viering van Oud en Nieuw in Keulen. Slachtoffers en ooggetuigen spreken over aanvallers van 'Arabische en Noord-Afrikaanse orgine'.
De vrouwen geven aan dat ze werden ze belaagd in de buurt van het Centraal Station van Keulen door een grote groep mannen in de leeftijd van vijftien tot vijfendertig jaar. Politiechef Wolfgang Albers sprak maandag van een 'volledig nieuwe dimensie van geweld'. Hij zei dat de vrouwen slachtoffer zijn van 'een vorm van verkrachting'. Een kwart van de slachtoffers spreekt van seksuele misdrijven. Vijf personen zijn aangehouden.
Groepjes
De politie heeft de aangiftes in behandeling genomen en er zal gekeken worden naar beelden van bewakingscamera's in de omgeving. De slachtoffers zeggen dat het allemaal begon toen de groep met vuurwerk begon te gooien. Daarna zouden ze in kleinere groepjes vrouwen belaagd en omsingeld hebben. Henriette Reker, de burgemeester van Keulen, heeft voor dinsdag de politie opgeroepen voor een crisisvergadering.
De politie in Keulen onderzoekt zestig aangiftes van aanranding en diefstal tijdens de viering van Oud en Nieuw in Keulen. Slachtoffers en ooggetuigen spreken over aanvallers van 'Arabische en Noord-Afrikaanse orgine'.
De vrouwen geven aan dat ze werden ze belaagd in de buurt van het Centraal Station van Keulen door een grote groep mannen in de leeftijd van vijftien tot vijfendertig jaar. Politiechef Wolfgang Albers sprak maandag van een 'volledig nieuwe dimensie van geweld'. Hij zei dat de vrouwen slachtoffer zijn van 'een vorm van verkrachting'. Een kwart van de slachtoffers spreekt van seksuele misdrijven. Vijf personen zijn aangehouden.
Groepjes
De politie heeft de aangiftes in behandeling genomen en er zal gekeken worden naar beelden van bewakingscamera's in de omgeving. De slachtoffers zeggen dat het allemaal begon toen de groep met vuurwerk begon te gooien. Daarna zouden ze in kleinere groepjes vrouwen belaagd en omsingeld hebben. Henriette Reker, de burgemeester van Keulen, heeft voor dinsdag de politie opgeroepen voor een crisisvergadering.
dinsdag 5 januari 2016 om 16:33
Sexuelle Bedrängung als Ablenkungsmanöver, um Portemonnaie und Handy zu stehlen? Für die Kriminologin Rita Steffes-enn sind die Übergriffe von Köln und Hamburg eine neue Masche. Im Interview mit tagesschau.de erklärt sie, warum diese so effektiv und so gefährlich ist.
tagesschau.de: Die Polizei in Köln beschreibt die Vorfälle als "Straftaten neuer Dimension". Gab es das schon einmal?
Rita Steffes-enn: Diese Zahl von Übergriffen in kurzer Zeit, gekoppelt mit sexuellen Übergriffen und dem Entwenden von Handys oder Portemonnaies ist neu. Mir ist kein Vorfall bekannt, bei dem das bislang so geballt aufgetreten ist. Auch in der Fachliteratur wird das Phänomen in dieser Form nicht besprochen.
Auffällig ist, dass immer mehrere Männer dabei waren, es gab zumindest sexuelle Bedrängung vor dem Diebstahl. Diese Art sexueller Übergriffe ist neu und die Häufigkeit sehr auffallend.
alt Rita Steffes-enn
Zur Person
Rita Steffes-enn ist Kriminologin am Zentrum für Kriminologie und Polizeiforschung. Sie hat ihren Forschungsschwerpunkt im Bereich Polizei und Gewalt. Sie arbeitet zudem zu Gewalt- und Sexualtätern. Steffes-enn studierte Kriminologie und Sozialarbeit. Zuvor war sie als Polizeibeamtin in Rheinland-Pfalz tätig.
Übergriff im Schutz der Dunkelheit
tagesschau.de: Was machen sich die Täter zunutze?
Steffes-enn: Sie nutzen die Massenansammlung, die ausgelassene Stimmung. Im Schutz der Dunkelheit und des Partylärms setzen sie ihre Übergriffe. Die Frau ist damit beschäftigt, sich gegen die Übergriffe zu wehren - und genau in dieser Zeit wird sie strategisch beklaut. Aufgrund dieser Kombination gehe ich davon aus, dass das Sexuelle instrumentalisiert wird. Wobei mit Sicherheit unter diesen angezeigten Fälle auch Fälle sind, die sexuell motiviert waren.
tagesschau.de: Ein neuer Trend?
Steffes-enn: Es gibt immer wieder Trends in der Kriminalität. In Hamburg wurden die Frauen nach meinem Kenntnisstand ebenfalls sexuell bedrängt und belästigt worden. Auch sie haben danach festgestellt, dass ihnen Wertgegenstände entwendet wurden. Das klingt danach, dass das eine Masche ist, die sich gerade etabliert.
Für mich geht das, was wir erlebt haben, in Richtung des sogenannten Antanzens. Dabei werden ebenfalls Personen abgelenkt und bedrängt. Wenn heute junge Menschen in eine Diskothek gehen und miteinander tanzen, bietet das eine Gelegenheit, Taschen zu klauen. In der Regel lenkt eine Person, Mann oder Frau, ab und tanzt jemanden an. Das Opfer ist mit der Interaktion beschäftigt und eine zweite Person klaut die Tasche oder nimmt etwa das Handy.
Die Qualität in Köln ist aber neu. Daraus kann ein neuer Trend in der Kriminalität entstehen. Diese Masche hat Potenzial, weil sie sehr schnell und effektiv zu sein scheint.
"Strategisch und abgesprochen"
tagesschau.de: Wie organisieren sich die Gruppen, die hinter diesem möglichen neuen Trend stehen?
Steffes-enn: Wenn wir davon ausgehen, dass das Motiv für die Übergriffe materiell ist, dann ist das Vorgehen sehr strategisch und abgesprochen. Es ist zu früh zu sagen, die Kriminalität war auf jeden Fall organisiert. Klar ist, die Gruppen schauen sich vorher an, wo und wann gibt es eine gute Gelegenheit und fahren gezielt dorthin.
tagesschau.de: Was bedeutet das für die Opfer?
Steffes-enn: Für die Opfer ist das hochgradig belastend. Das Eine ist, Gegenstände entwendet zu bekommen mit sehr vielen privaten Informationen. Das Andere ist, ich werde Opfer eines sexuellen Übergriffs. Dann habe ich zwei Sachen, die ich verarbeiten muss. Hinzu kommt die mögliche Angst der Opfer, dass die Täter nun vielleicht ihren Ausweis haben, wissen, wo das Opfer wohnt. Sie fragen sich vielleicht, kommt der Täter auch zu mir nach Hause? Da können Ängste hoch kommen, die zusätzlich therapeutisch bearbeitet werden müssen.
Mehr zum Thema
Übergriffe auf Frauen in Köln - Faktencheck
tagesschau.de: Wie kann man sich davor schützen?
Steffes-enn: Das ist sehr schwierig. Die Frauen waren nach meinem Kenntnisstand zum Zeitpunkt
der Übergriffe stets in einer zahlenmäßig unterlegenen Situation. Wenn eine zahlenmäßige Übermacht an einem lauten Ort ist, reagiert keiner. Wenn ich alleine unterwegs bin, werde ich vermutlich nicht dazwischen gehen, weil mein Risiko hoch ist, selbst Opfer zu werden. Wir als Gesellschaft müssen dennoch versuchen, achtsam zu sein.
Mobile Meldestellen der Polizei als Lösung?
tagesschau.de: Was könnte die Polizei tun?
Steffes-enn: Für die Polizei ist das sehr schwierig. Sie muss wachsam sein. Aber bei so einer Massenansammlung mit Böllern ist es sehr unübersichtlich. Auch die Polizei bekommt nicht alles mit. Eine Chance hat die Polizei: Sie könnte bei Großveranstaltungen mit mobilen Meldestellen an bestimmten Plätzen vor Ort sein. Diese Stellen müssen vorher publik gemacht werden, auch über Apps zu finden sein. Dann gäbe es einen Ansprechpartner direkt vor Ort.
tagesschau.de: Nun heißt es, die Täter hätten überwiegend einen Migrationshintergrund. Teils wird von Flüchtlingen gesprochen...
Steffes-enn: Wenn von Flüchtlingen gesprochen wird, finde ich das problematisch. Wir können das erst genau sagen, wenn die Täter ermittelt sind. Aus kriminologischer Sicht müssen wir das Kölner Phänomen anschauen und fragen, ob es auch eine Frage von mangelnder Integration und sozialer Teilhabe ist. Handelt es sich bei den Tätern um Menschen, die in bestimmten Stadtteilen leben und auf Reisen gehen? Sind es Clans die sich in Parallelgesellschaften bewegen und sagen, sie machen sich hier ihre eigenen Gesetze? Dann wäre die Qualität eine andere als wenn ich Menschen habe, die arm sind und sich bereichern wollen.
Das Gespräch führte Barbara Schmickler, tagesschau.de.
http://www.tagesschau.de/inland/koeln-u ... w-101.html
tagesschau.de: Die Polizei in Köln beschreibt die Vorfälle als "Straftaten neuer Dimension". Gab es das schon einmal?
Rita Steffes-enn: Diese Zahl von Übergriffen in kurzer Zeit, gekoppelt mit sexuellen Übergriffen und dem Entwenden von Handys oder Portemonnaies ist neu. Mir ist kein Vorfall bekannt, bei dem das bislang so geballt aufgetreten ist. Auch in der Fachliteratur wird das Phänomen in dieser Form nicht besprochen.
Auffällig ist, dass immer mehrere Männer dabei waren, es gab zumindest sexuelle Bedrängung vor dem Diebstahl. Diese Art sexueller Übergriffe ist neu und die Häufigkeit sehr auffallend.
alt Rita Steffes-enn
Zur Person
Rita Steffes-enn ist Kriminologin am Zentrum für Kriminologie und Polizeiforschung. Sie hat ihren Forschungsschwerpunkt im Bereich Polizei und Gewalt. Sie arbeitet zudem zu Gewalt- und Sexualtätern. Steffes-enn studierte Kriminologie und Sozialarbeit. Zuvor war sie als Polizeibeamtin in Rheinland-Pfalz tätig.
Übergriff im Schutz der Dunkelheit
tagesschau.de: Was machen sich die Täter zunutze?
Steffes-enn: Sie nutzen die Massenansammlung, die ausgelassene Stimmung. Im Schutz der Dunkelheit und des Partylärms setzen sie ihre Übergriffe. Die Frau ist damit beschäftigt, sich gegen die Übergriffe zu wehren - und genau in dieser Zeit wird sie strategisch beklaut. Aufgrund dieser Kombination gehe ich davon aus, dass das Sexuelle instrumentalisiert wird. Wobei mit Sicherheit unter diesen angezeigten Fälle auch Fälle sind, die sexuell motiviert waren.
tagesschau.de: Ein neuer Trend?
Steffes-enn: Es gibt immer wieder Trends in der Kriminalität. In Hamburg wurden die Frauen nach meinem Kenntnisstand ebenfalls sexuell bedrängt und belästigt worden. Auch sie haben danach festgestellt, dass ihnen Wertgegenstände entwendet wurden. Das klingt danach, dass das eine Masche ist, die sich gerade etabliert.
Für mich geht das, was wir erlebt haben, in Richtung des sogenannten Antanzens. Dabei werden ebenfalls Personen abgelenkt und bedrängt. Wenn heute junge Menschen in eine Diskothek gehen und miteinander tanzen, bietet das eine Gelegenheit, Taschen zu klauen. In der Regel lenkt eine Person, Mann oder Frau, ab und tanzt jemanden an. Das Opfer ist mit der Interaktion beschäftigt und eine zweite Person klaut die Tasche oder nimmt etwa das Handy.
Die Qualität in Köln ist aber neu. Daraus kann ein neuer Trend in der Kriminalität entstehen. Diese Masche hat Potenzial, weil sie sehr schnell und effektiv zu sein scheint.
"Strategisch und abgesprochen"
tagesschau.de: Wie organisieren sich die Gruppen, die hinter diesem möglichen neuen Trend stehen?
Steffes-enn: Wenn wir davon ausgehen, dass das Motiv für die Übergriffe materiell ist, dann ist das Vorgehen sehr strategisch und abgesprochen. Es ist zu früh zu sagen, die Kriminalität war auf jeden Fall organisiert. Klar ist, die Gruppen schauen sich vorher an, wo und wann gibt es eine gute Gelegenheit und fahren gezielt dorthin.
tagesschau.de: Was bedeutet das für die Opfer?
Steffes-enn: Für die Opfer ist das hochgradig belastend. Das Eine ist, Gegenstände entwendet zu bekommen mit sehr vielen privaten Informationen. Das Andere ist, ich werde Opfer eines sexuellen Übergriffs. Dann habe ich zwei Sachen, die ich verarbeiten muss. Hinzu kommt die mögliche Angst der Opfer, dass die Täter nun vielleicht ihren Ausweis haben, wissen, wo das Opfer wohnt. Sie fragen sich vielleicht, kommt der Täter auch zu mir nach Hause? Da können Ängste hoch kommen, die zusätzlich therapeutisch bearbeitet werden müssen.
Übergriffe auf Frauen in Köln - Faktencheck
tagesschau.de: Wie kann man sich davor schützen?
Steffes-enn: Das ist sehr schwierig. Die Frauen waren nach meinem Kenntnisstand zum Zeitpunkt
der Übergriffe stets in einer zahlenmäßig unterlegenen Situation. Wenn eine zahlenmäßige Übermacht an einem lauten Ort ist, reagiert keiner. Wenn ich alleine unterwegs bin, werde ich vermutlich nicht dazwischen gehen, weil mein Risiko hoch ist, selbst Opfer zu werden. Wir als Gesellschaft müssen dennoch versuchen, achtsam zu sein.
Mobile Meldestellen der Polizei als Lösung?
tagesschau.de: Was könnte die Polizei tun?
Steffes-enn: Für die Polizei ist das sehr schwierig. Sie muss wachsam sein. Aber bei so einer Massenansammlung mit Böllern ist es sehr unübersichtlich. Auch die Polizei bekommt nicht alles mit. Eine Chance hat die Polizei: Sie könnte bei Großveranstaltungen mit mobilen Meldestellen an bestimmten Plätzen vor Ort sein. Diese Stellen müssen vorher publik gemacht werden, auch über Apps zu finden sein. Dann gäbe es einen Ansprechpartner direkt vor Ort.
tagesschau.de: Nun heißt es, die Täter hätten überwiegend einen Migrationshintergrund. Teils wird von Flüchtlingen gesprochen...
Steffes-enn: Wenn von Flüchtlingen gesprochen wird, finde ich das problematisch. Wir können das erst genau sagen, wenn die Täter ermittelt sind. Aus kriminologischer Sicht müssen wir das Kölner Phänomen anschauen und fragen, ob es auch eine Frage von mangelnder Integration und sozialer Teilhabe ist. Handelt es sich bei den Tätern um Menschen, die in bestimmten Stadtteilen leben und auf Reisen gehen? Sind es Clans die sich in Parallelgesellschaften bewegen und sagen, sie machen sich hier ihre eigenen Gesetze? Dann wäre die Qualität eine andere als wenn ich Menschen habe, die arm sind und sich bereichern wollen.
Das Gespräch führte Barbara Schmickler, tagesschau.de.
http://www.tagesschau.de/inland/koeln-u ... w-101.html
Je bent beter, knapper, leuker, liever en slimmer dan ik. Maak het jezelf niet zo moeilijk, NPS-er.
dinsdag 5 januari 2016 om 16:34
quote:tvandattum schreef op 05 januari 2016 @ 16:30:
[...]
Google eens op Tahir plein, Cairo. Er zijn echt samenlevingen waarin dit voorkomt hoor.
De massa verkrachtingen in India. Ook al zo'n voorbeeld of zijn die ook verzonnen?Net als deze documentaire http://www.nrc.nl/nieuws/ ... r-verkrachtingen-in-india
maar dat is natuurlijk ook allemaal verzonnen en goed geacteerd.
En dit is natuurlijk ook onzin:
http://www.ad.nl/ad/nl/10 ... -groepsverkrachting.dhtml
[...]
Google eens op Tahir plein, Cairo. Er zijn echt samenlevingen waarin dit voorkomt hoor.
De massa verkrachtingen in India. Ook al zo'n voorbeeld of zijn die ook verzonnen?Net als deze documentaire http://www.nrc.nl/nieuws/ ... r-verkrachtingen-in-india
maar dat is natuurlijk ook allemaal verzonnen en goed geacteerd.
En dit is natuurlijk ook onzin:
http://www.ad.nl/ad/nl/10 ... -groepsverkrachting.dhtml
verba volant, scripta manent.
dinsdag 5 januari 2016 om 16:34
quote:miekemv schreef op 05 januari 2016 @ 16:26:
[...]
Nee je bent niet de enige...
Ik wacht het onderzoek af om een mening te kunnen vormen.Je wacht een onderzoek af om je een mening te kunnen vormen over de massale aanrandingen en berovingen van tientallen vrouwen?
Wauw.
How about: wat verschrikkelijk voor die meiden. Heb je daar een onderzoek voor nodig? Of alleen omdat het wellicht om asielzoekers/mannen van andere komaf-dan-Duits gaat?
[...]
Nee je bent niet de enige...
Ik wacht het onderzoek af om een mening te kunnen vormen.Je wacht een onderzoek af om je een mening te kunnen vormen over de massale aanrandingen en berovingen van tientallen vrouwen?
Wauw.
How about: wat verschrikkelijk voor die meiden. Heb je daar een onderzoek voor nodig? Of alleen omdat het wellicht om asielzoekers/mannen van andere komaf-dan-Duits gaat?

dinsdag 5 januari 2016 om 16:38
quote:tvandattum schreef op 05 januari 2016 @ 16:30:
[...]
Google eens op Tahir plein, Cairo. Er zijn echt samenlevingen waarin dit voorkomt hoor.
De massa verkrachtingen in India. Ook al zo'n voorbeeld of zijn die ook verzonnen?Daarvoor hoef ik niet te googelen, ik ben op de hoogte. Maar ik wil pas een mening vormen als ik duidelijk weet wat er gebeurd is, niks mis mee lijkt me.
[...]
Google eens op Tahir plein, Cairo. Er zijn echt samenlevingen waarin dit voorkomt hoor.
De massa verkrachtingen in India. Ook al zo'n voorbeeld of zijn die ook verzonnen?Daarvoor hoef ik niet te googelen, ik ben op de hoogte. Maar ik wil pas een mening vormen als ik duidelijk weet wat er gebeurd is, niks mis mee lijkt me.
dinsdag 5 januari 2016 om 16:40
https://twitter.com/wierdduk/status/684 ... 62529?s=09
Zo te lezen komt er toch echt een Verhaltenskodex in Keulen, voor vrouwen! Tijdens de carnaval.
Zo te lezen komt er toch echt een Verhaltenskodex in Keulen, voor vrouwen! Tijdens de carnaval.
De zin van het leven, die schrijf je zelf.
dinsdag 5 januari 2016 om 16:40
dinsdag 5 januari 2016 om 16:40
dinsdag 5 januari 2016 om 16:42
quote:Francelle schreef op 05 januari 2016 @ 16:40:
https://twitter.com/wierdduk/status/684 ... 62529?s=09
Zo te lezen komt er toch echt een Verhaltenskodex in Keulen, voor vrouwen! Tijdens de carnaval.Mijn Duits is niet perfect, voor ik iets verkeerd interpreteer: Gaat het echt om gedragsregels voor vrouwen ??
https://twitter.com/wierdduk/status/684 ... 62529?s=09
Zo te lezen komt er toch echt een Verhaltenskodex in Keulen, voor vrouwen! Tijdens de carnaval.Mijn Duits is niet perfect, voor ik iets verkeerd interpreteer: Gaat het echt om gedragsregels voor vrouwen ??
.
dinsdag 5 januari 2016 om 16:43
quote:Francelle schreef op 05 januari 2016 @ 16:40:
https://twitter.com/wierdduk/status/684 ... 62529?s=09
Zo te lezen komt er toch echt een Verhaltenskodex in Keulen, voor vrouwen! Tijdens de carnaval.De wereld op zijn kop. Om te huilen dit.
https://twitter.com/wierdduk/status/684 ... 62529?s=09
Zo te lezen komt er toch echt een Verhaltenskodex in Keulen, voor vrouwen! Tijdens de carnaval.De wereld op zijn kop. Om te huilen dit.
You know how I know? Because I reeaally think so!
dinsdag 5 januari 2016 om 16:47
quote:miekemv schreef op 05 januari 2016 @ 16:38:
[...]
Daarvoor hoef ik niet te googelen, ik ben op de hoogte. Maar ik wil pas een mening vormen als ik duidelijk weet wat er gebeurd is, niks mis mee lijkt me.
Maar je weet wél weer een mening te vormen over hoe asielzoekers met hun gezin omgaan ("ze dragen ze op handen"). Heb je daar ook onderzoek voor afgewacht?
Typisch. Ik snap wel dat jij nooit mistanden in het azc hebt gezien. Je keek de andere kant op.
[...]
Daarvoor hoef ik niet te googelen, ik ben op de hoogte. Maar ik wil pas een mening vormen als ik duidelijk weet wat er gebeurd is, niks mis mee lijkt me.
Maar je weet wél weer een mening te vormen over hoe asielzoekers met hun gezin omgaan ("ze dragen ze op handen"). Heb je daar ook onderzoek voor afgewacht?
Typisch. Ik snap wel dat jij nooit mistanden in het azc hebt gezien. Je keek de andere kant op.
dinsdag 5 januari 2016 om 16:58
Die sletten hadden ook gewoon minstens een armlengte afstand moeten bewaren tot vreemde mannen.
https://twitter.com/wierdduk/status/684398737217728512
https://twitter.com/wierdduk/status/684398737217728512
Krijg de rambam. Allemaal.
dinsdag 5 januari 2016 om 17:05
quote:Pingu schreef op 05 januari 2016 @ 17:03:
Ik vind het bijvoorbeeld vreemd dat de politie kennelijk niets kon doen.
Dat is gewoon terug te lezen in de vele berichten;
1. Er werd met vuurwerk gegooid naar ze.
2. Ze hebben de situatie verkeerd ingeschat (werden opgeroepen omdat er een vechtpartij zou zijn) en kwamen dus met te weinig mankracht.
Ik vind het bijvoorbeeld vreemd dat de politie kennelijk niets kon doen.
Dat is gewoon terug te lezen in de vele berichten;
1. Er werd met vuurwerk gegooid naar ze.
2. Ze hebben de situatie verkeerd ingeschat (werden opgeroepen omdat er een vechtpartij zou zijn) en kwamen dus met te weinig mankracht.

dinsdag 5 januari 2016 om 17:06
quote:Pingu schreef op 05 januari 2016 @ 16:16:
Ben ik de enige die vraagtekens zet bij deze berichten? Het komt op mij over als massahysterie. Dat er ook vergelijkbare gevallen worden gemeld uit Stuttgart en Hamburg vind ik wel al te toevallig.
Want massale aanrandingen en verkrachtingen gebeuren niet? En met name niet in de cultuur waar de mannen in dit geval van daan komen?
Op Tahrir plein werden zelfs 14 jarige meisjes verkracht met een mes. En dat was dan die prachtige Arabische Lente.
Die Duitse trut van een burgemeester moeten ze vast zetten wegens het onderdrukken van vrouwen en scheppen van een klimaat waar in verkrachting wordt gezien als de schuld van het slachtoffer, nou net zo als in sharia dus.
Ben ik de enige die vraagtekens zet bij deze berichten? Het komt op mij over als massahysterie. Dat er ook vergelijkbare gevallen worden gemeld uit Stuttgart en Hamburg vind ik wel al te toevallig.
Want massale aanrandingen en verkrachtingen gebeuren niet? En met name niet in de cultuur waar de mannen in dit geval van daan komen?
Op Tahrir plein werden zelfs 14 jarige meisjes verkracht met een mes. En dat was dan die prachtige Arabische Lente.
Die Duitse trut van een burgemeester moeten ze vast zetten wegens het onderdrukken van vrouwen en scheppen van een klimaat waar in verkrachting wordt gezien als de schuld van het slachtoffer, nou net zo als in sharia dus.
dinsdag 5 januari 2016 om 17:09
quote:nessemeisje schreef op 05 januari 2016 @ 17:05:
[...]
Dat is gewoon terug te lezen in de vele berichten;
1. Er werd met vuurwerk gegooid naar ze.
2. Ze hebben de situatie verkeerd ingeschat (werden opgeroepen omdat er een vechtpartij zou zijn) en kwamen dus met te weinig mankracht.
Ze hebben ook een inschattingsfout gemaakt door niet meer mensen op te trommelen toen de massa op het plein aanzwol.
Dit had natuurlijk niemand zien aankomen, maar mensen/mannen massa's op oudjaarsnacht zijn altijd gevaarlijk.
[...]
Dat is gewoon terug te lezen in de vele berichten;
1. Er werd met vuurwerk gegooid naar ze.
2. Ze hebben de situatie verkeerd ingeschat (werden opgeroepen omdat er een vechtpartij zou zijn) en kwamen dus met te weinig mankracht.
Ze hebben ook een inschattingsfout gemaakt door niet meer mensen op te trommelen toen de massa op het plein aanzwol.
Dit had natuurlijk niemand zien aankomen, maar mensen/mannen massa's op oudjaarsnacht zijn altijd gevaarlijk.
.
dinsdag 5 januari 2016 om 17:12
quote:impala schreef op 05 januari 2016 @ 17:09:
[...]
Ze hebben ook een inschattingsfout gemaakt door niet meer mensen op te trommelen toen de massa op het plein aanzwol.
Dit had natuurlijk niemand zien aankomen, maar mensen/mannen massa's op oudjaarsnacht zijn altijd gevaarlijk.
Zeker.
Maar soms wordt een grote politiemacht als provocatie gezien en is dát weer een reden om flink te gaan rellen.
[...]
Ze hebben ook een inschattingsfout gemaakt door niet meer mensen op te trommelen toen de massa op het plein aanzwol.
Dit had natuurlijk niemand zien aankomen, maar mensen/mannen massa's op oudjaarsnacht zijn altijd gevaarlijk.
Zeker.
Maar soms wordt een grote politiemacht als provocatie gezien en is dát weer een reden om flink te gaan rellen.
dinsdag 5 januari 2016 om 17:16
quote:Pingu schreef op 05 januari 2016 @ 17:03:
Ik vind het bijvoorbeeld vreemd dat de politie kennelijk niets kon doen.
Kunnen en willen...
In situaties die uit de hand kunnen lopen grijpt de politie doorgaans alleen in als ze met een grote overmacht zijn. Eigenlijk is dat precies dezelfde techniek die deze asielzoekers gebruikten. Als er maar 2 waren geweest had er niets aan de hand geweest. Bij een dozijn had de politie nog ingegrepen.
Bij zo'n overmacht kunnen ze alleen nog beginnen te schieten, en raad eens wat dan de krantenkoppen zullen zijn? Racistische politie schiet op ongewapende asielzoekers? Denk er maar om dat je een onderzoek en proces aan je politiebroek krijgt.
Ook de politie is verlamd door politieke correctheid.
Ik vind het bijvoorbeeld vreemd dat de politie kennelijk niets kon doen.
Kunnen en willen...
In situaties die uit de hand kunnen lopen grijpt de politie doorgaans alleen in als ze met een grote overmacht zijn. Eigenlijk is dat precies dezelfde techniek die deze asielzoekers gebruikten. Als er maar 2 waren geweest had er niets aan de hand geweest. Bij een dozijn had de politie nog ingegrepen.
Bij zo'n overmacht kunnen ze alleen nog beginnen te schieten, en raad eens wat dan de krantenkoppen zullen zijn? Racistische politie schiet op ongewapende asielzoekers? Denk er maar om dat je een onderzoek en proces aan je politiebroek krijgt.
Ook de politie is verlamd door politieke correctheid.
dinsdag 5 januari 2016 om 17:17
quote:strikjemetstippels schreef op 05 januari 2016 @ 17:06:
[...]
Die Duitse trut van een burgemeester moeten ze vast zetten wegens het onderdrukken van vrouwen en scheppen van een klimaat waar in verkrachting wordt gezien als de schuld van het slachtoffer, nou net zo als in sharia dus.Helemaal mee eens! De actieve rol van dat mens in het samenbrengen van alle componenten van dit drama moet ook onderzocht en naar buiten gebracht worden.
[...]
Die Duitse trut van een burgemeester moeten ze vast zetten wegens het onderdrukken van vrouwen en scheppen van een klimaat waar in verkrachting wordt gezien als de schuld van het slachtoffer, nou net zo als in sharia dus.Helemaal mee eens! De actieve rol van dat mens in het samenbrengen van alle componenten van dit drama moet ook onderzocht en naar buiten gebracht worden.
Krijg de rambam. Allemaal.